Termin
So,
01.05.2022 10:00 -
19:30 Uhr
Mo,
02.05.2022 10:00 -
19:30 Uhr
Di,
03.05.2022 10:00 -
19:30 Uhr
Mi,
04.05.2022 10:00 -
19:30 Uhr
Do,
05.05.2022 10:00 -
14:45 Uhr
Veranstaltungsort
Calvin-Haus
Gartenstr. 13
26757 Borkum
Teilnehmergebühren
Arbeitslos/Elternzeit
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750,00 €
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Mitglied der Akademie für medizinische Fortbildung
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825,00 €
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Nichtmitglied der Akademie für medizinische Fortbildung
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895,00 €
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Wissenschaftliche Leitung
Prof. Dr. med. Ulrich Schweiger
Anzahl der verfügbaren Plätze
25
Kontakt
Hendrik Petermann
Telefon 0251 929 2203
hendrik.petermann@aekwl.de
Psychotherapie - verhaltenstherapeutisch - Prozessbasierte Verhaltenstherapie [FK 1]
Inhalt
Die Verhaltenstherapie hat eine enorme Diversifizierung erlebt, die auch von erfahrenen Ärztlichen und Psychologischen Psychotherapeuten_innen nur mehr schwer zu überblicken ist. Es ist Zeit sich darauf zu besinnen, was zentrale psychotherapeutische Prozesse in der Verhaltenstherapie sind, die Bestandteil eines gemeinsamen Wissens- und Fertigkeitenkanon sind.
In dem Kurs werden ausgewählte zentrale Prozesse mit den zugehörigen therapeutischen Techniken vorgestellt und jeweils durch konkrete Anwendungsund Fallbeispiele illustriert:
- Selbstmanagement durch praktische Anwendung von Lerntheorie
- Problemlösen
- Emotionsregulation
- Exposition
- Aufbau von werteorientiertem Verhalten
- Zwischenmenschliche Fertigkeiten
- Aufmerksamkeitstraining
- Achtsamkeit
- Kluge Entscheidungen treffen
- Selbstmitgefühl und Selbstfürsorge
Das Seminar eignet sich für Ärzte_innen und Psychologen_innen in zumindest
fortgeschrittener Psychotherapieweiterbildung.
WISSENSCHAFTLICHE LEITUNG/REFERENTProf. Dr. med.
U. Schweiger, Lübeck, Stellv. Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsklinikum Schleswig-
Holstein - Campus Lübeck
Sonstiges
Anreise bis Samstag, 30.04.2022
Hinweis
Bitte beachten Sie: Die 76. Fort- und Weiterbildungswoche auf Borkum findet unter 2G-Bedingungen statt. Es können somit nur Personen teilnehmen, die vollständig gegen SARS-CoV-2 geimpft und/oder bis zu einem Zeitraum von 6 Monaten nach Infektion genesen sind. Ein entsprechender Nachweis ist vor Ort zu erbringen.
Wir behalten uns vor, die Maßnahmen je nach Entwicklung der Inzidenzzahlen und Hospitalisierungsraten von 2G auf 2G-plus zu verschärfen.